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Hornhaut auf der Seele- die psychische Widerstandskraft

 

 

Beim Blick in meinen Terminkalender fällt mir eine Besonderheit in diesem Jahr überraschend auf:

Das Seminarthema „Resilienz“ ist erstaunlich stark gebucht! Jeden Monat geht es für die Mitarbeiter von Unternehmen

um die Steigerung der eigenen psychischen Widerstandkraft.

 

Ich freue mich jedesmal sehr auf die zweitägige Reise mit Euch, in meist unbekanntes Terrain und fungiere sozusagen als euer persönlicher Reiseführer auf den mindestens sieben Etappen zur Resilienz. Mein Survival kit ist gepackt, inklusive Taschenlampe, um euren Weg gut zu beleuchten.

 

Es geht unter Anderem im Traing darum, sich anhand einer persönlicher Standortbestimmungen Klarheit zu verschaffen, wie wohl man sich gegenwärtig in seinem Leben fühlt und welche  individuellen Ziele, Prioritäten, Werte und Träume eine Rolle spielen. Belastungen, die einem durchaus schwer auf den Schultern liegen können, werden entlarvt und die Boxhandschuhe ausgepackt, um sich zur Wehr zu setzen. Thematisch geht das schon mal unter die Haut, im positivsten Sinne. Resilienz gehört nicht umsonst zu dem Bereich der Persönlichkeitsentwicklung und braucht ein wenig Mut des Einzelnen, der aber mit viel Erkenntnis & Zufriedenheit belohnt wird.

 

Entspannung finden wir am Ende eines jeden Tages auf den Yogamatten, wo nichts mehr zu tun ist als den Druck des Alltags abzugeben und loszulassen.

 

Apropro "Loslassen". Die Selbstverantwortung liegt bekanntlich nur allzu gerne mit ihrem besten Freund Selbstbeherrschung gemütlich auf dem Sofa, ißt leckere Chips, hat die Beine hoch gelegt und trinkt ein Glas Rotwein. Geimsam faul statt einsam faul. 

Ich möchte Euch anregen & inspiriren, Eurer Leben aktiv zu gestalten und Chancen am Schopfe zu packen.

 

Gibt es dafür Geheimrezepte? Nein, viel besser! Jahrtausende alte Weisheiten und Rituale, um den Geist zu meistern, den Körper zu pflegen und die Seele zu nähren- der Zen Buddhismus lebt uns die große Leichtigkeit des Seins vor.

 

Erst heute hatte ich dazu ein gutes Gespräch mit einer meiner liebsten Freundinnen (mein persönlicher Schutzfaktor Nr.1 – intensive Beziehungspflege). Irgendwie sind wir auf den Sinn unseres Lebens gekommen und was uns wirklich zutieft glücklich macht? Mit Mitte 40zig sicher ganz andere Dinge als mit Anfang 20.  

 

 

 

Was meint Ihr, liebe Leser*innen,

 

warum nimmt dieses Thema so Fahrt auf?

 

was macht Euch zutiefst glücklich im Leben?

 

 

 

 

Ich freue mich darauf, von Euch zu lesen.

 

 

Eure Claudia

 

 

Das Foto ist zur Verfügung gestellt auf:

https://pixabay.com/de/photos/umbrella-1807513

 

 

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